Passend zum HSU-Thema erlebten wir dritten Klassen einen besonderen Unterrichtstag: Zusammen mit unseren Lehrerinnen gingen wir in den Offenhausener Wald an der Donau. Aufgrund der Corona-Situation konnte uns leider kein Förster den Wald zeigen, aber da wir mittlerweile schon selbst kleine Waldexperten sind, war das kein Problem.
Bereits auf dem Weg dorthin entdeckten und unterschieden wir viele verschiedene Baumarten voneinander. Im Wald angekommen konnten wir in einer kurzen Stillephase dann auch die zahlreichen Geräusche des Waldes wahrnehmen: das Rascheln der Blätter im Wind, das Knacken der Äste, … .
Gemeinsam suchten wir nach verschiedenen Gegenständen, die in den Wald gehören und stießen dabei auch auf Dinge, die darin nichts zu suchen haben, wie zum Beispiel leere Verpackungen oder Glasflaschen.
Dann mussten wir leider schon wieder in Richtung Schule aufbrechen, was angesichts der kalten Novembertemperaturen jedoch nicht ganz so schlimm war. Trotz Kälte hat uns der kurze Ausflug in den Wald sehr gefallen – so dürfte Schule öfter sein!
